Ist das nicht ungerecht? Während der grüne Schirm die meiste Zeit arbeitslos war, musste der rosa Schirm mit den weißen Punkten Überstunden schieben. |
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und einen trockenen, sonnigen Start in den Juni!
Ist das nicht ungerecht? Während der grüne Schirm die meiste Zeit arbeitslos war, musste der rosa Schirm mit den weißen Punkten Überstunden schieben. |
Heute Abend um 19:02 Uhr bei Wettendorf fotografiert: Blauer Himmel über saftig günem Kornfeld. |
Obwohl er seinen Regenmantel anhatte, war Fyffes heute Abend überhaupt nicht begeistert, als er nach dem Essen noch einmal nach draußen sollte. |
Oben auf dem Grabhügel befand sich mit der Grabkammer gewissermaßen das Herzstück des imposanten, acht mal 38 Meter großen Königsgrabs. |
Steinzeitliches Großsteingrab inmitten eines blühenden Maisfeldes. Mit so einem schönen Begräbnisplatz kann kein neuzeitlicher Friedhof mithalten. |
Eindeutig schöner als ein Regenfoto: Der blühende Flieder in unserem Vorgarten. Fast hätte Bob heute mit seinen Wassermassen die schönen Blüten zerstört. |
Die Südwand des Gartenhauses im Rücken schützt vor Kälte, das überstehende Dach des Hauses vor Regen und der Zaun vor toll- patschigen Terriern. |
Heute haben wir die (aus Samen selbst gezogenen) Tomatenpflanzen aus dem Frühbeet ins Freie umquartiert, wo sie hoffentlich bald in die Höhe schießen und Früchte ansetzen werden. |
Nachdem ich alles fertig gestrichen habe, bessere ich hier noch ein paar kleine ungleichmäßige Stellen aus. |
Viele Blätter, aber keine einzige Blüte hat die Pfingstrose in unserem Vorgarten. |
Blütenpracht in unserem Garten (von links oben im Uhrzeigersinn): Kastanie, Azalee, Apfel, Flieder und Hortensie. |
Frisch und fruchtig: Rhabarber-Quark-Kuchen vom Blech. |
Gute Startbedingungen haben die frisch gepflanzten Erdbeeren in der vom Regen durchfeuchteten Erde. |
Die Hortensien schienen die Regendusche zu genießen. |
Noch ein zartes Pflänzchen: Die Orangeninze mag es, wie alle Minzen, feucht. |
Als ich heute um die Ruine des "Hexenhauses" tief im Wald schlich, fühlte ich mich ein wenig wie bei Hänsel und Gretel. |
Zunächst wird der Boden gebacken. Nach dem Auskühlen wird dieser mit einem Garn- faden in zwei Hälften geschnitten und dann mit Preiselbeeren und Sahne gefüllt. |
Kleine Pause auf einer Bank am Rand eines historischen Fernhandelsweges. |
An dieser Wand in einer Sandgrube sieht man, wie dünn die obere, fruchtbare Humusschicht ist. Ein Wunder, dass auf diesen kargen Sandböden über- haupt etwas wächst und gedeiht. |