Freitag, 31. Oktober 2014
Pilze auf Baumstumpf
Leider werden Bäume von vielen Menschen gar nicht als das
wahrgenommen,
was sie sind: Lebewesen wie wir. Warum? Wahrscheinlich, weil sie anders
aussehen als Säugetiere und für uns bewegungslos erscheinen (was sie
gar nicht sind). Wir lieben Bäume und fühlen uns in gewisser Weise mit
ihnen verbunden. Deshalb macht uns der Anblick eines Baumstumpfs immer
ein bisschen traurig, vor allem wenn es sich um den Stumpf eines dicken,
alten Laubbaumes handelt. Der Baumstumpf ist das Ergebnis eines
Gewaltaktes: Menschen haben den Baum abgesägt, haben ihn getötet.
Dieses Bild, das wir auf unserer jüngsten Sonntagstour mit den Hunden fotografiert haben, hat jedoch etwas Tröstliches, denn Pilze haben den Baumstumpf besiedelt. So ist auf der Wunde, die für den Baum tödlich war, neues Leben entstanden. Wie schön!
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Möhren-Orangen-Kokos-Suppe
Los geht's: Die in Scheiben und Ringe geschnittenen Möhren und Lauchzwiebeln werden in Öl gedünstet. |
Da ich mich in der Küche selten an vorgegebene Rezepte halte, sondern lieber herumexperimentiere, stehen nur die Zutaten von vornherein fest, nicht jedoch die einzelnen Mengen. Und so habe ich sie auch nicht aufgeschrieben. Ich hoffe aber, dass ich sie mir richtig gemerkt habe.
Heruntergerechnet auf vier Personen benötigen wir:
Statt Fertig-Orangensaft lieber eine frische Orange nehmen! |
- 2 kg Bio-Möhren
- 3 - 4 Bio-Lauchzwiebeln (auch Frühlingszwiebeln genannt)
- 1 Bio-Orange
- 1 Liter Bio-Gemüsebrühe
- 1 Dose Kokosmilch
- 1 Stück Bio-Ingwer in der Größe eines halben Weinkorkens
- Salz und Cayenne-Pfeffer
- 1 Schuss Rapsöl
Die Möhren werden püriert. |
Zum Möhrenmus kommt jetzt die Kokosmilch hinzu. |
Achtung: Im Gegensatz zu vielen anderen Suppen lässt sich diese Suppe nicht einfach mit Wasser strecken, um zum Beispiel auch unangemeldet hinzukommende Gäste satt zu bekommen. Also lieber gleich ein doppeltes Rezept kochen, denn übriggebliebene Suppe lässt sich am nächsten Tag aufwärmen oder auch einfrieren.
Die servierfertige Suppe. Sie isr schnell und unkompliziert zubereitet. |
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Tomatenernte im Dezember?
Durchaus dekorativ: Die Sardinische Minito- mate überwintert als Zimmerpflanze. |
Rechtzeitig vor dem Nachtfrost haben wir noch schnell eine besonders hübsche Sardinische Minitomate hineingeholt. Schließlich sind Tomaten in ihrer Heimat doch mehrjährige Pflanzen, warum also nicht bei uns?
Ein erster Überwinterungsversuch vor zwei Jahren war allerdings fehlgeschlagen, schließlich fiel das Pflänzchen doch noch der Braun- und Krautfäule zum Opfer. Jetzt ein neuer Anlauf, das Pflänzchen sieht gesund aus und trägt sogar noch Früchte. Tomaten aus eigener Ernte im Dezember - das hätte doch etwas!
Dienstag, 28. Oktober 2014
Selbstbedienung
Auf frischer Tat ertappt: Foxy, die Nussknackerin. |
Foxy mit ihrer Beute. |
Als wir mit den Einkäufen aus dem Laden kamen und ins Auto einsteigen wollten, wussten wir nicht, ob wir lachen oder schreien sollten. Auf den Vordersitzen sah es aus, als hätte sich dort ein ganze Eichhörnchenfamilie ausgetobt – alles voller Nussschalen. Und den Übeltäter erwischten wir auf frischer Tat. Foxy knackte gerade eine weitere Nuss.
Ja, das kleine Säckchen mit Walnüssen, das uns neulich eine Kollegin geschenkt hatte, deren Walnussernte in diesem Jahr besonders üppig ausgefallen war, hatten wir glatt im Fußraum hinter dem Fahrersitz vergessen, und dann war es offenbar unter den Sitz gerutscht. Aber Foxy mit ihrer Spürnase hat es entdeckt, nach vorne auf die Vordersitze geschleppt, ein Loch in den Sack gebissen und sich dann bedient. Sonst ist Fyffes bei solchen Aktionen gerne mit dabei, aber diesmal blieb er brav auf der Rückbank sitzen. Foxy dachte gar nicht daran, ihre Beute mit ihrem Sohn zu teilen.
Gut, dass wir unseren Einkauf schnell erledigt hatten, denn so blieben auch noch ein paar Nüsse für uns übrig.
Montag, 27. Oktober 2014
Leise rieselt das Laub
Das erste Laub liegt schon zusammengerecht am Boden, aber der Großteil der Blätter hängt noch auf dem Baum. |
Etwa zehn solcher 270-Liter-Säcke – größer als eine Regentonne – werden wohl auch in diesem Herbst wieder allein von unserer Kastanie zusammenkommen. |
Mit dem Laubbesen habe ich die ersten Laubberge schon zusammengeharkt, in einen großen Sack gestopft und weggeschleppt. Erfahrungsgemäß kommen jedes Jahr im Herbst etwa zehn Säcke zusammen – von einem einzigen Baum wohlgemerkt. Ein Sack fasst 270 Liter, zehn Säcke somit 2700 Liter. Erstaunlich, wieviel Grün- oder besser gesagt Braunmasse so ein Baum hat. Und jedes einzelne Blatt nutzt er zur Photosynthese, durch die der für uns Menschen überlebenswichtige Sauerstoff erzeugt wird. Vor diesem Hintergrund bin ich auch ein bisschen stolz auf unsere Kastanie: Ein so großes und effektives Bio-Kraftwerk hat nicht jeder im Garten. Dafür nehme ich die Arbeit des Laubharkens gerne in Kauf.
Sonntag, 26. Oktober 2014
Fundstücke
Die Ausbeute unseres Sonntagspaziergangs mit den Hunden: Hagebutten, Maiskolben und Steinpilze. |
Samstag, 25. Oktober 2014
Länger schlafen
Fyffes ist es egal, dass er in der kommenden Nacht eine Stunde länger schlafen darf. Er kann sich ja auch tagsüber jederzeit unter seiner Decke verkriechen. |
Freitag, 24. Oktober 2014
Zur Einstimmung ...
... auf ein hoffentlich schönes, sonniges Herbstwochenende gibt es
heute hier ein aktuelles Foto von einer alten Eiche, die in der Nähe
unseres Dorfes in den Moorwiesen steht. Wir besuchen die Eiche seit nun
schon zehn Jahren immer wieder, und ich habe sie schon hunderfach im
Laufe der Jahreszeiten fotografiert. In den ersten Jahren befürchteten
wir ernsthaft, dass die Eiche demnächst sterben würde, aber inzwischen
sind wir gelassener geworden und wissen: Eine Eiche kann 500 Jahre zum
Wachsen benötigen, 500 Jahre zum Leben und noch einmal 500 Jahre zum
Sterben. Wahrscheinlich wird auch diese Eiche noch viele Jahrzehnte oder
sogar Jahrhunderte überdauern, wenn sie nicht vorher vom Blitz
getroffen oder von einem Bauern, dem sie im Weg steht, umgehauen wird.
Besonders jetzt im Herbst ist sie wunderschön, die alte Eiche auf einer der Moorwiesen am Rand unseres Dorfes. |
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Radtour wider Willen
Da ich pünktlich bei der Geburtstagsfeier ankommen wollte, verzichtete ich auf Fotostopps und fotografierte stattdessen im Fahren – die eine Hand am Fahrradlenker, die andere am iPhone. |
So radelte ich fast 50 Kilometer durch die schöne Herbstlandschaft, freute mich über das bunte Laub, den blauen Himmel und die wärmenden Sonnenstrahlen.
Vielleicht sollte ich öfter mal den Zug verpassen ...
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Alles grau in grau und doch ein bisschen blau
Wie schön: Am späten Nachmittag riss die dichte, dunkle Wolkendecke auf und gab den Blick aufs Himmelsblau frei. Das Foto wurde heute um 17:20 Uhr zwischen Hanbkensbüttel und Oerrel aufgenommen. |
Na, das war aber ein richtig ungemütlicher, nasskalter Herbsttag heute! Aber nach all dem vielen Regen riss der Himmel am späten Nachmittag doch noch etwas auf, und zweitweise war sogar blauer Himmel zu sehen. Die freude darüber währte allerdings nicht lange, denn von Westen her schob sich wieder dunkles Grau vors Blau – in Form von dicken Regenwolken. Dafür sind die Aussichten für morgen gar nicht mal so schlecht.
Dienstag, 21. Oktober 2014
Jetzt schon füttern!
Kaum hatte ich das Futterhaus wieder bis unters Dach neu befüllt, war auch schon die erste Kohlmeise da. |
Die Meisenknödel im Apfelbaum schmecken auch den Spatzen. |
Montag, 20. Oktober 2014
Anhängliche Früchte
Zurzeit blühen die anhänglichen Früchte der Großen Klette. |
Ob
an Kleidung, Schuhen oder Taschen: Täglich benutzen wir ihn, den
Klettverschluss. Eine großartige Erfindung, die ihr Vorbild in der Natur
hat. Der Schweizer Ingenieur Georges de Mestral streifte mit seinen Hunden oft durch die Natur. Immer wieder blieben Früchte der Großen Klette (Arctium lappa)
im Fell der Hunde hängen. Der Ingenieur wollte wissen, warum und wie
die Kletten im Fell haften und betrachtete die Früchte unter dem Mikroskop. Dabei entdeckte er, dass die Kletten winzige elastische Häkchen tragen, die auch bei
gewaltsamem Entfernen aus Haaren oder Kleidern nicht abbrechen. Mestral
untersuchte deren Beschaffenheit und sah eine Möglichkeit, zwei
Materialien auf einfache Art reversibel zu verbinden. Er entwickelte den textilen Klettverschluss und meldete seine Idee 1951 zum Patent an.
Bionik nennt man das Übertragen
von Phänomenen der Natur auf die Technik. Der Klettverschluss ist dafür
ein ebenso einfaches wie geniales Beispiel. Immer wenn ich die Große
Klette am Wegensrand stehen sehe – zurzeit blüht sie wunderschön violett
–, muss ich daran denken, was wir Menschen doch so alles der Natur zu
verdanken haben (nämlich so gut wie alles).
Sonntag, 19. Oktober 2014
Bilderbuchwetter
Für alle, die es nicht bemerkt haben: So schön blau war der Himmel heute. Das Bild entstand auf unserer Tour mit den Hunden durch die Moorwiesen am Rande unseres Dorfes. |
Die liebe Russellbande war doch tatsächlich wegen der sommerlichen Temperatur schon nach drei Kilometern so erschöpft wie sonst erst nach zehn oder 15 Kilometern. Als wir unterwegs an einen Bach kamen, stürzten sich die Hunde gleich ins Wasser und badeten erst einmal ausgiebig.
Diesen Tag musste man einfach draußen genießen, denn wer weiß, wann es wieder so schön sonnig und warm wird! Für die nächsten Tage sind die Aussichten eher trübe, und die ersten Regenwolken haben sich heute Abend schon entladen – erfreulicherweise erst nach Sonnenuntergang.
Samstag, 18. Oktober 2014
Fliegenpilz
Diesen schönen Fliegenpilz fotografierte ich auf dem Hässelberg bei Oerrel im Kreis Gifhorn. |
Freitag, 17. Oktober 2014
Dinkelwaffeln mit Möhren-Bataten-Püree
Dinkelwaffeln mit Möhren-Bataten-Püree und Preiselbeermarmelade. |
Der Waffelteig sollte dickflüssig sein. |
Zunächst schälte ich die Möhren (1 kg), schnitt sie in etwa ein Zentimeter dicke Scheiben und gab sie zuzsammen mit der gewürfelten Süßkartoffeln in einen Kochtopf mit etwas Salzwasser. Nach einer Viertelstunde waren sie so weich, dass ich sie problemlos in der Passiermühle weiterverarbeiten konnte. Um das Püree etwas cremiger zu machen, gab ich noch einen Schuss Hafermilch dazu und schmecke es mit Salz und geriebener Muskatnuss ab.
Nun konnte ich mich der zweiten Komponente des Abendessens widmen: Pikante Dinkel-Waffeln. Ich rührte 200 g Dinkelmehl und eine Tasse blütenzarte Haferflocken mit 200 g geschmolzener Margarine (Deli-Reform oder eine andere aus ungehärteten Fettsäuren), einem Viertelliter Hafermilch, einem Teelöffel Backpulver, einer Messerspitze Salz und reichlich frischer Petersilie und Schnittlauch sowie Pfeffer aus der Mühle zu einem geschmeidigen, aber noch leicht flüssigen Teig zusammen und heizte dann das Waffeleisen an. Die frischgebackenen Waffeln servierte ich mit dem Püree und je einem Klecks Lingon-Sylt aus Schweden (Preiselbeermarmelade).
Das Rezept ist für zwei Personen bemessen und ergibt acht belgische Waffeln. Dass ich bei allen Zutaten möglichst auf Bio-Produkte zurückgreife, versteht sich von selbst.
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Zugvögel, die nicht mehr ziehen
Am Wochenende fotografierte ich dieses Kranichtrio bei uns in den Moorwiesen. |
Mittwoch, 15. Oktober 2014
Ein Bild wie aus dem Sommer
So ein üppiges Nahrungsangebot hat die Hummel zu dieser Jahreszeit selten. |
Dienstag, 14. Oktober 2014
Apfelernte
Hunde mögen eigentlich Äpfel nicht besonders gern, aber man kann ja mal nachschauen, ob das da im Korb vielleicht nicht doch rote Tennisbälle sind, die sich für schöne Ballspiele eignen würden. |
Noch schnell ein Foto, bevor ich die Apfelernte in den Keller bringe. |
Klar, es war ein besonders gutes Apfeljahr, und daher ist es wahrscheinlich, dass die Ernte im nächsten Jahr wieder etwas bescheidener ausfällt. Aber in diesem Herbst können wir frohlocken, denn wir haben jetzt unseren uralten, wohltemperierten Feldsteinkeller voll mit Äpfeln aus eigenem Bio-Anbau, wobei es sich beim Großteil der Äpfel um Erdäpfel, auch Kartoffeln genannt, handelt.
Am liebsten hätte ich die schönen roten Äpfeln noch einige Zeit am Baum gelassen, nur des schönen Anblicks wegen. Aber da nicht nur wir die Äpfel lieben, sondern auch die Amseln, war es höchste Zeit, sie zu ernten.
Montag, 13. Oktober 2014
Im Autokino mit XXL-Leinwand
Farbrausch auf der XXL-Leinwand: Der Showdown heute Abend um 18:40 Uhr im Autokino. |
Besser als jede millionenteure Hollywood-Produktion und überwältigend auch ganz ohne Spezialeffekte. |
Sonntag, 12. Oktober 2014
Blütenpracht fast wie im Frühling
Leuchtend gelb blüht der Senf – nein, das ist kein Frühlingsfoto, sondern ein Herbstfoto. |
Die Heidenelke steht unter Naturschutz. |
Auf unserer Sonntagstour mit den Hunden kamen wir zuerst an einem Senffeld vorbei. Das Gelb der Blüten leuchtete so intensiv, dass es fast schon weh tat und wir die Augen zusammenkniffen. Während wir von der Blütenpracht begeistert waren, freuten sich die Bienen und Schmetterlinge über das für diese Jahreszeit ungewöhnlich reichhaltige Nahrungsabgebot, das ihnen der als Gründüngung ausgesäte Senf bot.
Kaum hatten wir uns endlich vom Senf losgerissen, entdeckten wir schon die nächsten Blüten: die von der Heidenelke (Dianthus deltoides), einer in Deutschland leider inzwischen seltenen und deshalb unter Naturschutz stehenden Pflanzenart.
Ein Stück weiter sahen wir gelb blühende Nachtkerzen, und dann wanderten wir durch die saftig grünen Moorwiesen und den bunten Herbstwald.
Auch jetzt im Herbst sind sie noch saftig grün, die Moorwiesen. |
Samstag, 11. Oktober 2014
Gutes Flugwetter
Mehr als 80 Gänse sind hier gen Süden unterwegs. Bis auf einen Vogel, der sich wohl nicht unterordnen mag, fliegen alle akkurat in der typischen Keilform. |
Freitag, 10. Oktober 2014
Schnegelbabys
Vier Schnegelbabys. Nummer fünf war etwas kamerascheu und ist vorüber- gehend von der Bildfläche verschwunden. |
Sie dürfen den Rest ihrer Kindheit noch gerne bei uns in der Waschküche verbringen, doch dann müssen sie irgendwann ausziehen – sofern dann nicht gerade tiefster Winter ist.
Mittwoch, 8. Oktober 2014
Oh, wie die duften!
Quitten in einer Schale arrangiert, sind nicht nur dekorativ, sondern verströmen auch einen herrlichen Duft. |
Montag, 6. Oktober 2014
Die Wand ist weg
Ein bisschen ungewohnt ist das allerdings schon, so ganz ohne grüne Sichtschutzwand, denn die versperrte nicht nur den Blick auf die untergehende Sonne, sondern auch auf die hässlichen Hochspannungsmasten, die Biogasanlage und den Windpark. Den ganzen Tag waren der Mähdrescher und ein ganzer Fuhrpark, bestehend aus Treckern mit Anhängern, Lastwagen und noch einigen anderen fahrbaren Landmaschinen, im Einsatz, um riesge Menge Grünmasse zu zerkleinern und abzufahren und auf dem Gelände der Biogasanlage zu einem beachtlichen Berg aufzutürmen. Sogar im Dunkeln hörten wir noch die Motoren. Auch andere Landwirte lieferten ihren gehäckselten Mais bei der Anlage an, und zeitweise kam es sogar zu einem kleinen Stau vor der Abladestelle.
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Mächtige alte Eichen ...
... gibt es nicht nur in den Dörfern der Südheide, sondern auch hier in Schweden, wo wir uns gerade von der anstrengenden Produktion der Calluna-Herbstausgabe erholen. Dieses beeindruckende Exemplar steht im Kulturreservat Brunnsparken in Ronneby in der Provinz Blekinge an der südschwedischen Schärenküste.
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