Einsatzbereit: unser flüsterleises Bio-Rasen-
mäher-Modell namens Rainbow.
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Wir wollen uns auch gar nicht darüber beschweren, denn auch wir besitzen sowohl Motormäher als auch -säge, aber wir setzen beides so wenig wie möglich ein. Zum Brennholzsägen nehmen wir lieber eine elektrische Kettensäge, denn die ist leichter, stinkt nicht wie ein Zweitakter, und außerdem ist sie viel leichter. Den Rasenmäher benutzen wir vor allem zum Mähen des schmalen Grünstreifens zwischen Gartenzaun und Gehweg. Für das Gras auf dem Hof bedienen wir uns eines flüsterleisen Bio-Rasenmähers, von denen wir verschiedene Modelle zur Auswahl haben. Für hohes Gras wählen wir vorzugsweise das Modell Rainbow, den Feinschnitt besorgt anschließend das Skudden-Quartett, das inzwischen Verstärkung bekommen hat. Schnuckenbock Valentino unterstützt neuerdings tatkräftig das Grünpflege-Team.
Das Beste an den Bio-Rasenmähern isst nicht nur, dass sie nicht nur keinen Lärm machen, sondern auch, dass sie wie Mähroboter selbstständig arbeiten. So brauchen wir nicht wie blöd hinter dem Mäher her zu latschen, sondern können die Zeit nutzen, um etwas Anderes zu erledigen. Das ist auch ganz gut so, denn wir empfinden Rasen mähen als eine ausgesprochen lästige Arbeit, vor der wir uns, selbst wenn wir keine Bio-Mäher hätten, drücken würden.
Rasen mähen gehört ja ohnehin nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen von uns Frauen. Wir überlassen es deshalb normalerweise den Männern, für die Rasen mähen auf der Hitliste der liebsten Freizeitaktivitäten gleich nach dem Grillen zu kommen scheint. Da wir aber keine Männer im Haus und auf dem Hof haben (und auch gar nicht haben wollen), sind wir froh, dass die Bio-Rasenmäher uns die ungeliebte Arbeit abnehmen.
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