Im letzten Tageslicht mit dem iPhone fotografiert und deshalb leider etwas verrauscht, aber trotzdem schön: gelb blühende
Lupinen auf einem Acker am Wegesrand.
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Die Wildform der Gelben Lupine (Lupinus luteus) ist im Mittelmeermeerraum heimisch. Seit dem 16. Jahrhundert wird sie als Tier- und Arzneipflanze in Gärten kultiviert. Ihr Anbau als Zwischenfrucht vornehmlich auf leichten Sandböden wie bei uns in der Lüneburger Heide begann Ende des 19. Jahrhunderts. Vielfach diente die Gelbe Lupine nicht nur als Bodenverbesserer, sondern auch als Grünfutter.
Senf, Phacelia und Gelbe Lupine – im Spätherbst herrscht dank der Gründündungen eine größere Blütenvielfalt auf den Äckern als im Frühling und im Sommer.
Sehr hübsch! Und gleich als Lupinen zu erkennen. Mir gefällt die Farbgebung des Bildes. Handy ist keine Spiegelreflex, aber ich finde, das muß auch nicht immer.
AntwortenLöschenDiese gelben Lupinen sieht man sehr selten - jedenfalls bei uns. Werde aber auch mal Ausschau halten.
Liebe Grüße
Sara
Ja, die gelben habe ich hier bei uns zuvor auch noch nicht gesehen, obwohl sie vorzugsweise als Gründüngung auf Sandböden empfohlen werden.
LöschenDanke und liebe Grüße
Inka