Sonntag, 29. September 2013

An Deutschlands nördlichster Talsperre

Im Sommer ist hier viel los, aber nach Ende der Badesaison trifft man am Hardausee nur auf ein paar Spaziergänger.
Die Autorin mit Foxy und Fyffes auf dem
Bootsanlegesteg am Hardausee.
Heute hatte ich einen Termin bei einer Kundin im schönen Heideort Hösseringen, und wir haben das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und sind von Hösseringen aus gleich auch zu unserer  Sonntagstour mit den Hunden gestartet. Das Auto haben wir am Museumsdorf stehen gelassen. Von dort ging es bei traumhaften Herbstwetter zunächst durch den herrlichen Mischwald Schooten und dann zu einem kleinen Dorf namens Räber und von dort aus weiter zum Hardausee. Dieser idyllisch gelegene See mit feinem Sandstrand am Westufer – sogar einen Hundestrand gibt es dort – nicht nur die nördlichste Talsperre Deutschlands, sondern mit einer Wasserfläche von 80.000 Quadratmetern auch die kleinste. Gespeist wird der See von dem kleinen Heidebach Hardau. Das Hardautal wurde während der letzten Eiszeit geformt. Vom Hardausee sind wir durch Hösseringen zurück zum Museumsdorf gegangen, und hatten nach zwei Stunden und hatten nach zwei Stunden und zehn Minuten rund 13 Kilometer auf unserem GPS-Tacho.

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