Als ich meinen Einkauf erledigt hatte, war der Regenbogen längst schon wieder verblasst – es regnete zum Glück nicht mehr –, und ich fuhr mit dem Fahrrad dem Sonnenuntergang entgegen, der so schön war, dass ich ihn unbedingt fotografieren musste – auch auf die Gefahr hin, dass ich mit dem Bild manche Leserinnen und Leser langweile. Aber ich kann mich, insbesondere nach einigen Regentagen in Folge, für kaum ein Naturschauspiel mehr begeistern als für einen schönen Sonnenuntergang.
Morgen gibt es dann, zur Abwechslung, etwas Weihnachtlichtes, wobei die Betonung weniger auf dem Weihnachtlichem als vielmehr auf dem etwas liegt. Da ich nicht dem christlichen Glauben anhänge, ist Weihnachten für mich eher ein Winterfest.
Zwischen blauem Himmel und untergehender Sonne hängen zwar einige dicke Wolken, die sich aber bis morgen verzogen haben sollen. |
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