Wir wollen uns mit diesem Foto keinesfalls über Waldbesitzer lustig machen, die Probleme mit
der Rechtschreibung haben, aber über das Schild zu schmunzeln, ist doch erlaubt, oder?
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Freitag, 23. Februar 2018
Endlich mal ein schönes Verbotsschild
Donnerstag, 15. Februar 2018
Schneeglöckchen im Schnee
Es ist in jedem Winter wieder eine spannende Frage: Wird der Boden weiß sein, wenn die Schneeglöckchen blühen? Ja, heute ist das der Fall. Gegen Mittag begann es zu schneien, und bald hatte sich eine dünne, weiße Decke über den Garten gelegt.
Bevor die Schneeglöckchen ihre Blüten geöffnet haben, was durchaus noch eine Woche dauern kann, ist der Schnee bestimmt schon wieder verschwunden. Macht nichts, wir haben laut Kalender ja noch einen Monat Winter vor uns, und so bestehen noch gute Chancen, dass Schnee und blühende Schneeglöckchen ein weiteres Mal zusammentreffen.
Bevor die Schneeglöckchen ihre Blüten geöffnet haben, was durchaus noch eine Woche dauern kann, ist der Schnee bestimmt schon wieder verschwunden. Macht nichts, wir haben laut Kalender ja noch einen Monat Winter vor uns, und so bestehen noch gute Chancen, dass Schnee und blühende Schneeglöckchen ein weiteres Mal zusammentreffen.
Viel Schnee liegt nicht, und die Blüten sind auch noch geschlossen, aber für ein erstes Schneeglöckchen-im-Schnee-Foto reicht es allemal. |
Mittwoch, 14. Februar 2018
Schnell noch die Sonne genießen, bevor wieder der Schnee kommt
Bevor es morgen zur Abwechslung mal wieder trübe und stürmisch wird – am Nachmittag soll sich immerhin kurzzeitig eine weiße Schneedecke über das graue Elend legen –, gab es heute noch einmal Sonne satt. Den Hundespaziergang habe ich deshalb nicht durch den dunklen Wald gemacht, sondern einmal mehr durch die weitgehend baumlose Agrarsteppe mit Blick auf den Windpark. Der sieht bei Sonne und blauem Himmel gar nicht mal so schlecht aus, und mir ist er allemal lieber als irgendein schmutziges Kraftwerk.
Wie die Blüten vieler Blumen scheinen sich die Windräder der gleißenden Sonne zugewandt zu haben. |
Dienstag, 13. Februar 2018
Nur ein Schritt vom Sommer in den Winter und zurück
Am Sonntag hörte ich im Radio eine Reportage über eine Reise entlang des Äquators durch Südamerika – und fühlte mich heute beim Hundespaziergang daran erinnert. Clevere Tourismus-Manager entlang der Null-Linie bewerben gezielt die Möglichkeit, mit einem Bein auf der Nord- und einem Bein auf der Südhalbkugel der Erde stehen zu können, und tatsächlich lockt die Aussicht auf diesen Spaß viele Urlauber in die Orte am Äquator.
Ich hätte heute die Möglichkeit vermarkten können, mit dem einem Bein im Sommer und dem anderen im Sommer stehen zu können. Mit Fiene und Fyffes spazierte ich durch die baumlose Agrarsteppe westlich unserer Pferdeweiden, um wenigstens etwas den sonnigen Nachmittag zu genießen. Wow, dachte ich, die Sonne hat ja schon wieder richtig viel Kraft! Vielleicht hätte ich doch eine etwas dünnere Jacke wählen sollen.
Aber dann kamen wir an dem kleinen Park der örtlichen Fachklinik vorbei, und plötzlich war tiefster Winter: die schmale Straße schneebedeckt und vereist, und jetzt war ich doch froh, mich für den Winterparka entschieden zu haben.
Die baumbestandene Nordseite des Parks lag den ganzen Tag lang im Schatten, und so konnte ich dort mit nur einem Schritt konnte ich vom Sommer in den Winter wechseln und umgekehrt.
Ich hätte heute die Möglichkeit vermarkten können, mit dem einem Bein im Sommer und dem anderen im Sommer stehen zu können. Mit Fiene und Fyffes spazierte ich durch die baumlose Agrarsteppe westlich unserer Pferdeweiden, um wenigstens etwas den sonnigen Nachmittag zu genießen. Wow, dachte ich, die Sonne hat ja schon wieder richtig viel Kraft! Vielleicht hätte ich doch eine etwas dünnere Jacke wählen sollen.
Aber dann kamen wir an dem kleinen Park der örtlichen Fachklinik vorbei, und plötzlich war tiefster Winter: die schmale Straße schneebedeckt und vereist, und jetzt war ich doch froh, mich für den Winterparka entschieden zu haben.
Die baumbestandene Nordseite des Parks lag den ganzen Tag lang im Schatten, und so konnte ich dort mit nur einem Schritt konnte ich vom Sommer in den Winter wechseln und umgekehrt.
Auf der Nordseite des Parks, im Schatten der Bäume herrschte heute noch tiefster Winter,
während es sonst schon fast sommerlich warm war.
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Sonntag, 11. Februar 2018
Pelztiere im Bach
Auf unserer Sonntagstour mit den Hunden überquerten wir sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg die Aue bei Bokel, einen der Quellbäche der Ilmenau, und beide Male sahen wir drei Tiere im Wasser schwimmen, die wir leider nicht genau identifizieren konnten. Bevor ich die Kamera startklar hatte, waren schon zwei der Tiere im Bewuchs der Uferböschung verschwunden, sodass ich nur noch eines vor die Linse bekam. Den Schwanz konnten wir nicht genau erkennen, sonst hätten wir zweifelsfrei sagen können, ob es sich um Biber handelt oder nicht. Allerdings erschien uns der Bach ein wenig schmal für Biber. Außerdem waren die Tiere für Biber vielleicht doch etwas zu klein, für Bisamratten aber zu groß. So ist es am wahrscheinlichsten, dass wir es hier mit sogenannten Biberraten zu tun hatten, die auch als Nutrias bezeichnet werden. Sie haben wir in diesem Winter schon mehrfach beobachten können, immer in Bächen oder Gräben.
Schade, dass uns das Pelztier nicht die Zähne gezeigt hat. Die sind bei Nutrias (ebenso wie bei Bibern) orangefarben. Die Färbung kommt durch Eisenablagerungen zustande. Auf Nutria deutet auch die Gesichtsform hin, die an die eines Meerschweinchens erinnert.
Nahaufnahmen von Nutrias bei Sonnenschein hatten wir vor knapp einem Jahr gemacht: "Biber-Safari wird zur Nutria-Safari".
Schade, dass uns das Pelztier nicht die Zähne gezeigt hat. Die sind bei Nutrias (ebenso wie bei Bibern) orangefarben. Die Färbung kommt durch Eisenablagerungen zustande. Auf Nutria deutet auch die Gesichtsform hin, die an die eines Meerschweinchens erinnert.
Ein dickes Pelztier im Bach. |
Freitag, 9. Februar 2018
Gefrorene Landkarten
Hier lassen sich in den Strukturen des Eises ganze Kontinente entdecken, und da macht es auch gar nichts, wenn diese Phantasiegebilde einen anderen Zuschnitt als die realen haben. |
So ähnlich sah die Gletscherzunge auf der Insel Island aus, an deren Ausläufern ich vor vielen Jahren einmal gezeltet habe. |
Mittwoch, 7. Februar 2018
Erste Frühlingsboten
Knackige Kälte – und dennoch schon fast Frühling? Nicht ganz, der Winter wird uns wahrscheinlich noch einige Zeit erhalten bleiben, aber die Sonne hat schon Kraft, und man spürt die Wärme im Gesicht. Außerdem gibt es schon erste Frühlingsboten am Wegesrand zu bestaunen: Haselkätzchen, lang wie Pfeifenputzer. Da werden die Allergiker stöhnen ...
Die ersten Frühlingsboten: Haselkätzchen am Wegesrand. |
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