Mittwoch, 19. Oktober 2016

Zum Anbeißen

In der Food-Fotografie ist es ein altbekannter Trick: Damit die zu fotografierenden Speisen richtig frisch und lecker aussehen, werden sie mit Wasser besprüht. Bei den Äpfeln bei uns im Vorgarten brauchte ich diesen Trick heute nicht anwenden – das hatte schon das Wetter für mich erledigt.

Im Regen sehen die Äpfel besonders frisch und knackig aus.

2 Kommentare:

  1. Eure Äpfel sehen nicht nur frisch und knackig aus, sie sind "noch" natürlich und werden auch lecker schmecken. Wenn man bedenkt, was der Handel usw. mit den Früchten (und nicht nur mit diesen Produkten) so alles treibt...
    Auf N3 gab es kürzlich einen Bericht über Äpfel (1o. 10. 16, Titel meine ich "Unser Apfel-Masse statt Klasse"). Da freut man sich, eigene Früchte zu haben.
    Liebe Grüße Euch Beiden, Inka und Marion,
    Felicitas

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    1. Die Apfel-Doku bei N3 haben wir auch gesehen, war gut gemacht. Besonders gefreut hat uns, dass Eckart Brandt, der Bewahrer der alten Apfelsorten, den Celler Dickstiel als einen seiner beiden Lieblingsäpfel bezeichnet hat. Der andere ist der Finkenwerder Herbstprinz. Der Celler Dickstiel füht sich auch auf unserer kleinen Streuobstwiese, rund 40 Kilometer nordöstlich von Celle, wohl und beschenkr uns in jedem Herbst mit vielen leckeren Äpfeln.
      Danke und liebe Grüße
      Inka

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